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​Im Zentrum des vorliegenden Aufsatzbandes steht eine ausführliche Auseinandersetzung mit Max Webers Rechtssoziologie. Ergänzt wird diese durch werkgeschichtliche und systematische Texte zu einzelnen Aspekten des Weberschen Werkes wie auch seiner Wirkungsgeschichte. Die Aufsätze verdeutlichen die Anschlussfähigkeit des Weberschen Werkes auch für aktuelle Fragen der Soziologie
Max Weber and Islam is a major effort by Islamic-studies specialists to reexamine and appraise Max Weber's perspectives on Islam and its historical development. Eight specialists on Islam and two sociologists explore many dimensions of Weber's comments on Islam, along with Weber's conceptual framework. The volume's introduction links the discussions to contemporary issues and debates. Wolfgang Schluchter reconstructs Weber's conceptual apparatus as it applies to Islam and its historical development. In subsequent chapters, Islamic specialists consider such major topics as the developmental history of Islam, Islamic fundamentalism, Islamic reform, Islamic law and capitalism, secularization in Islam, as well as the value of attempting to apply Weber's concept of sects to Islam. While some authors find flaws in Weber's factual knowledge of Islam, they also find considerable merit in the kinds of questions Weber raised. Contributors to the volume include highly respected contemporary international scholars of Islam: Ira Lapidus, Nehemia Levtzion, Richard M. Eaton, Peter Hardy, Rudolph Peters, Barbara Metcalf, Francis Robinson, Patricia Crone, Michael Cook, and S.N. Eisenstadt. Toby Huff's introduction not only knits the thematics of the separate essays together but adds its own stresses while engaging the contributors in dialogue and debate about fundamental issues. This acute collective analysis establishes a new benchmark for understanding Weber and Islam. This book also provides an up-to-date overview of the developmental history of many aspects of Islam. A major reappraisal of the entire span of Max Weber's sociological thought on Islam, this book will appeal to a wide range of scholars and laymen interested in the Islamic world. It will be of particular interest to sociologists specializing in religion and Middle East area specialists.
"Max Weber and Islam" is a major effort by Islamic-studies specialists to reexamine and appraise Max Weber's perspectives on Islam and its historical development. Eight specialists on Islam and two sociologists explore many dimensions of Weber's comments on Islam, along with Weber's conceptual framework. The volume's introduction links the discussions to contemporary issues and debates. Wolfgang Schluchter reconstructs Weber's conceptual apparatus as it applies to Islam and its historical development. In subsequent chapters, Islamic specialists consider such major topics as the developmental history of Islam, Islamic fundamentalism, Islamic reform, Islamic law and capitalism, secularization in Islam, as well as the value of attempting to apply Weber's concept of sects to Islam. While some authors find flaws in Weber's factual knowledge of Islam, they also find considerable merit in the kinds of questions Weber raised. Contributors to the volume include highly respected contemporary international scholars of Islam: Ira Lapidus, Nehemia Levtzion, Richard M. Eaton, Peter Hardy, Rudolph Peters, Barbara Metcalf, Francis Robinson, Patricia Crone, Michael Cook, and S.N. Eisenstadt. Toby Huff's introduction not only knits the thematics of the separate essays together but adds its own stresses while engaging the contributors in dialogue and debate about fundamental issues. This acute collective analysis establishes a new benchmark for understanding Weber and Islam. This book also provides an up-to-date overview of the developmental history of many aspects of Islam. A major reappraisal of the entire span of Max Weber's sociological thought on Islam, this book will appeal to a wide range of scholars and laymen interested in the Islamic world. It will be of particular interest to sociologists specializing in religion and Middle East area specialists.
Im Jahr 1920 begann Max Weber seine auf vier Bände geplanten Gesammelten Aufsätze zur Religionssoziologie zu veröffentlichen. Den ersten Band leitete er mit einer "Vorbemerkung" für die gesamte Serie ein und ließ darauf seine überarbeiteten Aufsätze über die Kulturbedeutung des asketischen Protestantismus folgen, die ursprünglich in den Jahren 1904 bis 1906 erschienen waren. Während er den Sektenaufsatz von 1906 von Grund auf umschrieb, hielt er an dem Text "Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus" von 1904/05 fest, veränderte ihn aber an vielen Stellen, so dass man 1920 von einer zweiten Fassung sprechen muss. In der Studienausgabe werden diese drei Texte aus MWG I/18 übernommen. Die Veränderungen, die Weber an der ersten Fassung seiner Studie von 1904/05 vornahm, sind durch eine besondere Schrifttype kenntlich gemacht. Zusätzlich bietet die Studienausgabe sechs Texte aus MWG I/9, die im Zusammenhang mit der ersten Fassung der Studie von 1904/05 stehen, von Weber aber nicht in den Band I seiner Gesammelten Aufsätze zur Religionssoziologie aufgenommen wurden. Damit findet der Leser hier zum ersten Mal alle Texte, die Max Weber zur Kulturbedeutung des asketischen Protestantismus schrieb, in einem Band versammelt.
Die 'Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie' ist seit fast 50 Jahren eine der fuhrenden Fachzeitschriften der Sozialwissenschaften. In diesem Band wird eine Auswahl bedeutender Aufsatze der vergangenen Jahre vorgelegt. In den Beitragen zu den Grundlagen der Soziologie, zu den Klassikern des Faches, zu historischen und empirischen Analysen und zur Stellung der Soziologie in der Gesellschaft werden noch einmal die grosse Themenvielfalt und das Reflexionsniveau dieser Zeitschrift vor Augen gefuhrt.
Wahrend in Deutschland die aktive Sterbehilfe" nach wie vor strafbar sein soll, werden in der Politik Uberlegungen angestellt, die passive Sterbehilfe" straffrei zu machen. Auch die Anderung des Betreuungsrechts steht in diesem Zusammenhang zur Diskussion. Vorsorgevollmacht und Patientenverfugung sind hier die zentralen Begriffe, mit denen argumentiert wird. Ethische, soziologische, rechtliche und medizinische Betrachtungen laden den Leser ein, sich einen umfassenden Uberblick uber das Tabuthema im Wandel?" zu verschaffen."
English summary: Max Weber's Economy and Society is not a single work consisting of several volumes, but is instead a project published in many versions. Following the pre-war critical edition MWG (Max Complete Works) I/22, the unfinished version from 1919/1920 that Max Weber himself sent to the printers can now be submitted for publication. The student edition comprises the four chapters of this version, including the famous chapters I Soziologische Grundbegriffe (Basic Sociological Terminology) and III Die Typen der Herrschaft (Types of Authority), the much neglected chapter II Soziologische Grundkategorien des Wirtschaftens (Basic Sociological Categories in Economics) and the unfinished chapter IV Stande und Klassen (Ranks and Classes). An epilogue describes the genesis of the work. The appendix contains information on the editing of the text and notes that help to make it accessible. German description: Max Webers Wirtschaft und Gesellschaft ist kein Buch in Teilen, sondern ein Projekt in mehreren Fassungen. Nach der Edition der Vorkriegsfassung in MWG I/22 wird nun die von Max Weber noch zum Druck gegebene, unvollendete Fassung von 1919/20 vorgelegt. Die Studienausgabe umfasst die vier Kapitel dieser Fassung, darunter die beruhmten Kapitel I "Soziologische Grundbegriffe" und III "Die Typen der Herrschaft," das in der Rezeption haufig vernachlassigte Kapitel II "Soziologische Grundkategorien des Wirtschaftens" sowie das unvollendete Kapitel IV "Stande und Klassen." Ein Nachwort beschreibt die Entstehung des Werks. Der Anhang enthalt Informationen zur Textbearbeitung und Hilfen zur Texterschliessung.
Max Weber, zunächst Jurist, dann Nationalökonom, schließlich Soziologe, entwickelte seine verstehende Soziologie vor allem in der letzten Phase seines Schaffens. Sie ist eng verbunden mit der Arbeit an zwei Großprojekten, die einander ergänzen, aber beide unvollendet blieben: mit dem Projekt "Wirtschaft und Gesellschaft" , das er dann "Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte" und schließlich öfter "meine Soziologie" nannte, und mit dem Projekt "Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen", mit dem er seine schnell berühmt gewordene Abhandlung "Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus" in einen universalgeschichtlichen Zusammenhang stellte. Für diese Sammlung religionssoziologischer Aufsätze hatte er vier Bände vorgesehen. Vom ersten Projekt waren zum Zeitpunkt seines Todes drei Kapitel abgeschlossen und ein viertes begonnen, vom zweiten Projekt der erste Band im Satz. Im Zentrum dieses unvollendeten Doppelprojekts steht die Rationalisierungsproblematik , die Frage, wie sich der Rationalismus des okzidentalen Kulturkreises von dem anderer Kulturkreise unterscheidet und wie er entstanden ist. Wolfgang Schluchter geht in den hier vorgelegten Studien dem lebens- und werkgeschichtlichen Zusammenhang sowie dem systematischen Ertrag dieses Doppelprojekts nach. Seine Untersuchungen lassen sich zugleich auch als eine Einführung in die neue Fassung von "Wirtschaft und Gesellschaft" und in die "Gesammelten Aufsätze zur Religionssoziologie" verstehen. Die Studien sind als Einleitungen zu den Bänden I/9, I/18 und I/23 der Max Weber-Gesamtausgabe entstanden und werden hier in leicht veränderter Form wieder vorgelegt.
This title is part of UC Press's Voices Revived program, which commemorates University of California Press's mission to seek out and cultivate the brightest minds and give them voice, reach, and impact. Drawing on a backlist dating to 1893, Voices Revived makes high-quality, peer-reviewed scholarship accessible once again using print-on-demand technology. This title was originally published in 1979.
This title is part of UC Press's Voices Revived program, which commemorates University of California Press’s mission to seek out and cultivate the brightest minds and give them voice, reach, and impact. Drawing on a backlist dating to 1893, Voices Revived makes high-quality, peer-reviewed scholarship accessible once again using print-on-demand technology. This title was originally published in 1979.
Der Band enthält über 100 Äußerungen Max Webers zum Hochschulwesen und zur Wissenschaftspolitik. Er dokumentiert seine Tätigkeit als Hochschullehrer in Freiburg, Heidelberg und später in Wien und München und seine Mitwirkung im Verein für Sozialpolitik, bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie seine Reden auf den Deutschen Hochschullehrertagen. Darin kommt Webers Auffassung von der Rolle des Hochschullehrers, wie er sie später in seinem berühmten Vortrag "Wissenschaft als Beruf" idealtypisch schildert, in konkreten Verhaltenssituationen zum Ausdruck. Über wissenschaftliche Leistungen hinaus fordert er persönliche Integrität und die Verwirklichung ideeller Standards. Besonders aufschlussreich sind dabei auch seine Beurteilungen von Kollegen im Rahmen von Berufungslisten. Er fordert für die Fakultäten Unabhängigkeit von staatlichen und klerikalen Einflüssen, aber auch Selbstverantwortung für die in ihnen organisierten Disziplinen. Wissenschaftliche Aussagen sollen strikt nach dem Prinzip der Werturteilsfreiheit erfolgen, und so kämpft er immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen für die Einhaltung dieses Prinzips. Der Band umfasst Texte aus der Zeit von 1895 bis 1920, also fast der ganzen Lebenszeit Webers als Wissenschaftler. Er dokumentiert auch Webers Persönlichkeit und sein großes Engagement bei der Durchsetzung seiner Ideale.
English summary: Weber's famous speeches which he delivered to students in Munich at the end of his life, are presented together in a historical critical edition for the first time. Included are also a newspaper report of Science as a Vocation and the notes Weber used for Politics as a Vocation Through an introduction as well as through editorial reports and detailed commentaries the speeches, which Weber had revised for publication, are made accessible to the reader as never before. They contain Weber's view of the modern world and its meaning problems in essence. German description: Auf Einladung des Freistudentischen Bundes, Landesverband Bayern, sprach Max Weber am 7. November 1917 zunachst uber Wissenschaft als Beruf, am 28. Januar 1919 uber Politik als Beruf in Munchen. Beide Vortrage waren Teil einer Reihe 'Geistige Arbeit als Beruf' und sollten aus der Sicht der Veranstalter Sachverstandigengutachten sein. Weber nutzte beide Gelegenheiten, um nicht nur uber die aussere Seite dieser Berufe, sondern auch uber ihre innere Seite, ihren Sinn, zu sprechen. Beider Vortrage wurden in uberarbeiteter Form zuerst 1919 als Broschuren publiziert. Sie sind zu klassischen Texten der Kultur- und Sozialwissenschaften geworden. Seit ihrem Erscheinen haben sie die Diskussion um den Sinn der Wissenschaft in der Industriegesellschaft und der Politik in der Massendemokratie mitbestimmt. Die Vortrage gehoren nach Anlass, Adressatenkreis und Zielsetzung zusammen. Deshalb wurden sie hier in einem Band ediert. Dies ist ein Novum. Neu ist auch, dass Vorformen der Vortrage mitgeteilt werden - im Falle von Wissenschaft als Beruf ein Zeitungsbericht, im Falle von Politik als Beruf Webers Stichwortmanuskript - und dass der Vergleich zwischen Vorform und Druckfassung durch die Textprasentation erleichtert wird. Dies erlaubt es dem Leser, die Textgenese zu verfolgen. In der Einleitung werden die werk-, zeit- und theoriegeschichtlichen Zusammenhange skizziert, in denen die Vortrage stehen. Editorische Berichte und Sachkommentare schliessen die Texte fur den Leser weiter auf. Deren andauernde Aktualitat kommt nicht zuletzt auch daher, dass Weber hier eine 'philosophische' Position formuliert, die um die Begriffe Berufspflicht, Selbstbegrenzung und Personlichkeit zentriert ist. Es geht ihm in beiden Vortragen letztlich um das Schicksal des Menschen in der modernen Welt.
Western rationalism-nature, of course, and genesis-was Max Weber's dominant historical interest. It was the grand theme of his two world historical studies, "Economy and Society" and "The Economic Ethics of the World Religions." His studies of the relationships among economy, polity, law, and religion are lasting scholarly achievements. In this book Wolfgang Schluchter presents the most systematic analysis and elaboration ever attempted of Weber's sociology as a developmental history of the West.
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